Australiens außergewöhnliche Tierwelt haben wir nicht nur im Zoo gesehen, sondern zum Glück auch in freier Wildbahn. Am Pebbly Beach (Steve, thanks for the recommendation!), der auch Kangaroo Beach genannt wird, sahen wir unsere ersten wilden Kängurus.
Vier Tage in Sydney
In den vergangenen Tagen waren wir viel gefahren, Australien ist schon richtig groß ;). Die Strecke von Mon Repos nach Sydney betrug gut 1300km entlang einer sehr sehenswerten Küste. In Sydney angekommen, haben wir uns zuerst unseres Auto entledigt (Thank you Hans!). Sydney erkundeten wir zu Fuß, mit der Bahn und per Schiff.
Die Flughunde von Bellingen
Unser Driveabout führte uns von Mon Repos immer entlang der Ostküste Australiens nach Süden. Es waren recht lange Fahrtage, aber Mona hatte immer wieder interessante Zwischenstopps und schöne Orte zum Übernachten ausgesucht. Die letzte Nacht, bevor wir Sydney erreichten, verbrachten wir in Bellingen („Bello“). Die Sehenswürdigkeit des kleinen Hippiedorfes ist eine große Kolonie von Flughunden. Nach unserer ersten Bekanntschaft mit den possierlichen Tierchen in Brisbane waren wir vorgewarnt – und vorbereitet!
Die Schildkröten von Mon Repos
Jedes Jahr zwischen November und März herrscht Hochbetrieb am Strand von Mon Repos in der Nähe von Bundaberg. Die Gäste sind keine sonnenhungrigen Touristen, sondern Meeresschildkröten. Sie legen hier ihre Eier ab und 2 Monate später schlüpfen die jungen Schildkröten. Dank eines engagierten Ranger-Teams und vieler freiwilliger Helfer dürfen die Touristen trotzdem kommen und die unechten Karettschildkröten („loggerhead turtles“) beobachten.
Erste Eindrücke aus Australien: Brisbane
G‘day mates! No worries! Unser knapp 5-wöchiger Driveabout in Down Under begann in Brisbane („Brissie“) an der Ostküste Australiens. Im Anschluss fuhren wir an der Küste entlang nach Süden bis nur noch Ozean kommt, dann nach Westen bis nach Adelaide.
Weihnachten und Jahreswechsel in Neuseeland
Die Zeit in Neuseeland war für uns eine Reisepause. Wir haben über Weihnachten und Silvester zwei wunderbare Wochen bei Livia und Doris in Christchurch verbracht. Ein Tagesausflug nach Maruia Springs, der Besuch von Christchurch, schmackhaftes Essen, vollmundige Weine und – am wichtigsten – ausgezeichnete Gesellschaft! Fast täglich sind wir am Strand gewesen, mal zum Spazierengehen und, wenn es warm genug war, zum Schwimmen. Auch Hund Otti war auch ein Quell steter Freude für uns!
Kambodscha kulinarisch: Amok
Das Nationalgericht Kambodschas heißt Amok und ist wesentlich ungefährlicher, als es sich anhört. Amok zeichnet sich nicht durch Schärfe, sondern durch ein feines Aroma aus. Besonders verbreitet ist Fisch-Amok, aber es existieren auch viele andere Varianten: Mit Hühnchen, Schwein, Gemüse, ganz nach Belieben. Dies ist ein Mitmach-Blog-Post. Unten findet Ihr das Rezept zum Nachkochen!