In Ecuador lag der Schwerpunkt für uns ganz klar auf Natur, und das auf Weltklasse-Niveau! Der Nebelwald und das Hochland, der Cotopaxi-Nationalpark und vor allem die Galapagos-Inseln waren mehr als spektakulär. Die Küste und das Amazonasgebiet hatten wir bewusst ausgelassen, da wir planten, in anderen Ländern (Bolivien und Brasilien) in den Dschungel zu fahren. Trotzdem gab es mit Otavalo und Quito auch kulturelle Highlights. Die koloniale Altstadt von Quito ist womöglich die schönste in Lateinamerika.
Am Fuße des Cotopaxi
Unser letztes Ziel in Ecuador war der Cotopaxi, der mit 5897m zweithöchste Berg Ecuadors, ein immer noch aktiver Vulkan. Gipfelambitionen hatten wir keine, dafür war unsere bisherige Höhenanpassung ganz und gar nicht ausreichend. Stattdessen verbrachten wir einige Tage in einer schönen Lodge kurz vor dem Eingang des Nationalparks und unternahmen Wanderungen und Ausritte.
Die zahlreichen Facetten von Quito
Nach unserem Aufenthalt in Otavalo kehrten wir nach Quito zurück. Von dort aus unternahmen wir die Ausflüge zum Mitad del Mundo und Pululahua-Krater. In Quito und um Quito herum gab es aber noch deutlich mehr zu sehen, wovon wir in diesem Artikel berichten möchten.
Ecuador kulinarisch: Spezialitäten der Hochland-Küche
Die ecuadorianische Hochland-Küche ist nicht für exotische Gewürze oder raffinierte Kreationen bekannt. Trotzdem hat Ecuador viele schmackhafte und für uns ungewöhnliche Gerichte auf der Speisekarte. Werfen wir einen Blick auf einige typische Speisen und ein vielleicht etwas kontroverses Gericht.
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Pululahua: Der Ritt im Vulkan
Da waren wir schon über ein halbes Jahr unterwegs und es hatte sich noch keine echte Gelegenheit zum Reiten ergeben. Das sollte sich nun in Südamerika ändern. Nachdem ich schon vor 13 Jahren einen Tagesritt im Pululahua-Krater gemacht hatte, war es höchste Zeit für eine Wiederholung.