Erste Eindrücke aus Jordanien in Amman

Jordanien hatten wir in unsere Reiseroute aufgenommen, da wir auf unserer Weltreise mindestens ein arabisches Land besuchen wollten. Über die arabische und muslimische Welt gibt es vor allem in der heutigen Zeit viele Vorurteile und da liegt nichts näher, als einfach hinzufahren und selbst Eindrücke zu gewinnen. Nachdem wir uns gegen den Iran entschieden hatten, war Jordanien eine logische, unkomplizierte und interessante Alternative. Es gibt kaum politische Spannungen und das Land gilt als sehr weltoffen. Außerdem hat es eine sehr spannende und wechselhafte Geschichte. Einige biblische Stätten befinden sich auf dem Staatsgebiet, Griechen, Nabatäer und Römer haben ihren Einfluss in der Region ausgeweitet, die Kreuzritter hinterließen gewaltige Burgen, gefolgt von der arabischen Blütezeit. Nicht zuletzt wird unter anderem in Jordanien eine der berühmtesten Pferderassen der Welt gezüchtet, die Araber, so dass wir die Gelegenheit ergreifen wollten, vor Ort diese herrlichen Kreaturen kennenzulernen. Zuerst besuchten wir die Hauptstadt Amman.

Das römische Amphitheater in Amman. Schon viele Kulturen bewohnten diesen Ort.
Das römische Amphitheater in Amman. Schon viele Kulturen bewohnten diesen Ort.

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Kambodscha kulinarisch: Amok

Das Nationalgericht Kambodschas heißt Amok und ist wesentlich ungefährlicher, als es sich anhört. Amok zeichnet sich nicht durch Schärfe, sondern durch ein feines Aroma aus. Besonders verbreitet ist Fisch-Amok, aber es existieren auch viele andere Varianten: Mit Hühnchen, Schwein, Gemüse, ganz nach Belieben. Dies ist ein Mitmach-Blog-Post. Unten findet Ihr das Rezept zum Nachkochen!

Amok, das kambodschanische Nationalgericht - zubereitet und serviert in Bananenblättern
Amok, das kambodschanische Nationalgericht – zubereitet und serviert in Bananenblättern

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Wie war Hongkong?

Auf dem Weg von Kambodscha nach Neuseeland haben wir Hongkong eine Stippvisite abgestattet. Dort haben wir nicht nur fantastisch gegessen, sondern zwischen den Mahlzeiten auch die Weltmetropole erkundet. Hongkong war für uns weniger ein Kulturschock, dafür aber ein Temperaturschock. Mit tagsüber „nur“ maximal 18 Grad hatten wir nicht gerechnet und haben Jacke und Pullover schnell aus den Tiefen des Rucksacks gezogen!

Hafenrundfahrt im Victoria Harbour
Hafenrundfahrt im Victoria Harbour

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Zu Ihrer Sicherheit!

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No dogs, no icecream, no rollersates
No dogs, no icecream, no rollerskates

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Essen mit Stern: Hongkong kulinarisch

Hongkong ist ein Schmelztiegel britischer und chinesischer Kultur. Dies spiegelt sich auch in der kulinarischen Szene wider: Hongkong hat weit mehr als ausgezeichnete kantonesische Küche zu bieten. Die Spannweite reicht von Streetfood (mit Michelin-Stern) bis zu exquisiten Häppchen in 5-Sterne-Ambiente. Von dieser Bandbreite möchten wir Euch beispielhaft in vier kurzen Episoden berichten, vom Frühstück bis zum Nachtisch.

Niedlich verzierte Dim Sum, ebenso possierlich wie lecker
Niedlich verzierte Dim Sum, ebenso possierlich wie lecker

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Wie war Kambodscha?

Es hat etwas gedauert, bis wir mit Kambodscha warm geworden sind. Das lag vor allem daran, dass der Tourismus in Phnom Penh und Siem Reap (bei Angkor) sehr routiniert aufgezogen wird und dass Ausländer vor allem als Geldquelle und weniger als Mitmenschen gesehen werden. Das Thema „Geld“ musste immer erst aus dem Weg geräumt werden, bis sich die Menschen gezeigt haben. Wenn es soweit war, lernten wir sehr freundliche Kambodschaner kennen, die in einem wunderschönen und vielschichtigen Land leben.

Das Nordtor von Ankgor Tom
Das Nordtor von Angkor Thom

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Dschungel-Trekking in Chi Phat

Nach einem eher kulturlastigen Programm in Phnom Penh, Angkor und Battambang freuten wir uns darauf, auch die Natur Kambodschas kennenzulernen. Wir fuhren ins Kardamom-Gebirge und besuchten das Öko-Tourismus-Projekt in Chi Phat, welches wie Phnom Tamao von Wildlife Alliance unterstützt wird. Dort unternahmen wir ein 3-tägiges Dschungel-Trekking. Allein das Wort Dschungel riecht schon nach Abenteuer und wir sollten nicht enttäuscht werden.

Der Dschungel von Chi Phat
Der Dschungel bei Chi Phat

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Die Tempel von Angkor

Wer nicht in Angkor war, hat Kambodscha nicht gesehen – das ist eine vielleicht etwas plakative Behauptung, aber eins ist klar: Angkor ist Quell des Nationalstolzes aller Kambodschaner und natürlich nicht umsonst ein Touristenmagnet. Die Tempel sind zweifelsohne spektakulär, sowohl durch ihre Architektur als auch durch ihre Lage im Dschungel. Auch wenn viele Bauwerke – soweit möglich – von der Vegetation befreit und die Wege für die Touristen geebnet worden waren, gibt es auch noch überwucherten Tempel, die in so manchem Hollywood-Blockbuster (z.B. Tomb Raider) als Kulisse gedient haben.

Reisezwerge vor Baumriese im Banteay Kdei
Reisezwerge vor Baumriesen im Banteay Kdei

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Khmerfeldein

Alles fing ganz harmlos mit Monas Wunsch an, mit Khmer Air zu fliegen. Diese Fluggesellschaft muss jedoch erst noch gegründet werden, vielleicht sind einfach die Khmerosinpreise zu hoch für noch eine Khmerline? Die Khmer Air Force war auch keine echte Alternative – viel lieber würden wir sie Khmerforce nennen. Wenigstens sind wir mit einem Khmerbus von Yangon nach Phnom Penh geflogen – immerhin etwas 😉

Nicht ganz Khmernst gemeint - Khmer is everykhmer!
Nicht ganz Khmernst gemeint – Khmer is everykhmer!

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