Alles begann irgendwann Mitte 2017, als ich in einem Blog über eine Reitsafari in der Masai Mara in Kenia gelesen hatte. Diesen Artikel schickte ich Mona, sie war begeistert, aber wir nahmen Kenia erst nicht in unsere Weltreiseroute auf (stattdessen Tansania). Damit war die Idee der Reitsafari schnell aus dem Sinn, aber doch nicht vergessen.
Auf dem Weg in die Masai Mara
Fast ein Jahr später, wir waren gerade in Ecuador, fragte Mona aus dem Nichts heraus, wann wir denn endlich die Reitsafari buchen wollten. Kenia und Tansania (Weltreiseland) lägen ja direkt nebeneinander, das würde sich doch anbieten. Einige Überlegungen und wenige Tage später war es beschlossene Sache: Wir kürzten das Tansania-Zeitbudget um eine Woche und Kenia stand auf unserem Reiseplan. Die Idee, mit Zebras, Gnus, Giraffen und anderen afrikanischen Wildtieren zu Pferd unterwegs zu sein, reizte uns sehr!
Weitere 5 Monate später waren wir in Kenia angekommen und hatten einen Großteil unseres Gepäcks bei der Agentur deponiert, denn auf dem kurzen Flug (45+10 Minuten) von Nairobi in die Masai Mara waren nur 10kg Gepäck pro Person erlaubt. Aus der kleinen Propellermaschine hatten wir einen tollen Panoramablick über die Landschaft, ließen Nairobi schnell hinter uns und konnten aus der Luft sogar schon die ersten afrikanischen Tiere sehen!
Pirschfahrt zum Camp
Die Fahrt vom Airstrip zum Camp war gleichzeitig unser erster Game Drive. Ungewöhnlich dabei waren zwei Dinge: Wir saßen nicht im Auto, sondern auf den Dächern der beiden Jeeps. Außerdem waren die Wege nur Empfehlungen, Offroad-Fahren war erlaubt. (Wir befanden uns nicht im Nationalpark selbst, sondern auf Privatland, einer sog. Conservancy. Teile des Landes gehören den lokalen Massai-Stämmen und werden von diesen auch als Weidegründe für ihr Vieh genutzt.) Dementsprechend gut mussten wir uns manchmal festhalten, um nicht vom Geländewagen zu fallen, aber die erhöhte Sitzposition eröffnete eine herrliche Perspektive auf Tiere und Landschaft. Allein auf dieser kurzen Fahrt sahen wir zahlreiche Antilopen, Zebras, Giraffen, Strauße, Warzenschweine und viele, viele Gnus.
Wenige Minuten bevor wir das Camp erreichten, sahen sogar schon die ersten Raubtiere. Ein Rudel Löwen schlief unter einigen Büschen. Das imposante Familienoberhaupt öffnete kurz die Augen, stufte uns dann aber als uninteressant ein und begab sich wieder in das Land der Träume.
Der erste Safari-Ausritt
Nach dem Mittagessen und einer kurzen Siesta begann der erste Ausritt: Mona auf Alfredo und ich auf Snaffles. Insgesamt waren wir eine bunt gemischte Gruppe aus 11 Gästen (Laura, Rodrigo, Mick, Millie, Sally, David, Jessica, Eva, Tony, Mona und Christian) von 3 Kontinenten und 3 Guides (Simon, Megan und Oscar). Zusätzlich zu den 14 Reitern liefen meistens noch 2 Ersatzpferde für den Fall der Fälle frei mit. Damit waren wir manchen Tiere, vor allem den Antilopen, nicht ganz geheuer und sie flohen vor uns. Ein typischer Fluchtabstand lag bei etwa 30 Metern, was immer noch deutlich näher war als auf Fußsafari.
Nach einem ersten kleinen Galopp über die Ebene der Masai Mara hatte Simon, unser Guide, ein paar Elefanten gesichtet. Der Wind stand günstig, sprich er kam aus der Richtung der Elefanten. So konnten wir uns ihnen nähern, ohne dass sie uns bemerkten. Trotzdem hielten wir einen respektvollen Abstand von mindestens 50-70 Metern.
Auf dem Rückweg zum Camp ritten wir wieder durch das Gebiet, wo wir am Vormittag das Löwenrudel gesehen hatten. Wir sollten nahe beieinander bleiben, auf keinen Fall schnell reiten und immer zwischen Simon und Megan bleiben. In der Tat fanden wir die Löwen immer noch im Gebüsch schlafend. Der männliche Löwe bemerkte uns, hob aber auch diesmal nur kurz seinen Kopf an als ob er sagen wolle „Ach, ihr schon wieder“. So bekamen wir auf dem ersten Ausritt ein Gefühl dafür, wie nahe wir den Tieren zu Pferd kommen konnten.
Safari zu Pferd, zu Fuß und mit dem Jeep
Am kommenden Tag waren wir sowohl zu Pferd, als auch zu Fuß und mit dem Auto unterwegs. Im Sattel kamen wir am tiefsten ins Gebüsch. Simon bemerkte einige kreisende Geier, was ein sicheres Indiz dafür war, dass es dort einen Kadaver geben musste. In der Tat entdeckten wir einen Löwen, der im Schatten der Bäume mit seiner Beute, einem gerissenen Gnu, beschäftigt war. Wir waren wirklich überrascht und erstaunt, wie viele Raubkatzen wir vom Pferderücken aus schon gesehen hatten.
Später erklommen wir zu Fuß einen Hügel, von dem aus wir die ganze Umgebung überblicken konnten. Der Blick reichte im Süden bis nach Tansania und im Osten sahen wir, wohin wir am kommenden Tag reiten würden. An Tieren bekamen wir zu Fuß allerdings nur einige Vögel zu Gesicht.
Am nächsten kamen wir den Tieren allerdings im und auf dem Auto. Diese geräderten dunkelgrünen Elefanten störten sie anscheinend am wenigsten. Selbst den echten Dickhäutern konnte man auf diese Weise auf Augenhöhe begegnen.
50km durch die Savanne
Der dritte Tag war kilometermäßig der längste Reittag, das Camp erwartete uns 50 Kilometer von unserem Ausgangsstandort entfernt. Um der größten Hitze zu entgehen, starteten wir früh am Morgen, als die Schatten noch lang waren. Solange wir unterwegs waren, fanden wir Schatten dann nur noch unter unseren Helmen. In der Savanne stehen nur wenige Bäume, Punkte in der Landschaft, die der Masai Mara auch ihren Namen gegeben haben. Immer wieder trafen wir in der Ebene auf Herden von Gnus, Zebras, Tommies (Thomson-Gazellen), Ellies (Elefanten) und Giraffen.
Um die große Distanz zu überbrücken und weil es nicht nur uns, sondern auch den Pferden einfach riesig viel Spaß machte, legten wir lange Strecken im Galopp zurück. Wo es sich gut galoppieren ließ, wussten die Pferde natürlich genau und wurden ganz aufgeregt, wenn wir auf die entsprechenden Gebiete zuritten. Auf Kommando ging es dann los und wir galoppierten wie der Wind über die Ebene. Häufig animierte das Herden von Gnus und Zebras, ebenfalls loszurennen. Dann befanden wir uns mitten im Geschehen von aufgewirbeltem Staub, unter den Hufen vibrierendem Boden und den Lauten der Tiere.
Die richtige Technik bedurfte ein wenig der Übung. Um den Pferderücken zu schonen (und auch das eigene Hinterteil), ritten wir die schnelleren Gangarten im leichten Sitz. Wir standen also leicht nach vorne gebeugt und so ausbalanciert in den Steigbügeln und saßen nicht im Sattel. Das Ergebnis war sehr bequem und sehr aufregend. Einzig auf Löcher und Stufen im Boden mussten wir aufpassen, damit es keine Unfälle gab.
Siesta Africana
Über die Mittagszeit machten wir in der Regel eine ausgedehnte Siesta von mehreren Stunden an einem schattigen Ort, bevor es in den kühleren Nachmittagsstunden weiterging. Zudem zogen nachmittags des öfteren Wolken auf, was die Temperaturen erträglicher machte. Einmal fielen sogar ein paar Tropfen Regen auf den trockenen Savannenboden.
Unterwegs wandelte sich die Landschaft ständig. Die weite, trockene Ebene wechselte sich ab mit grüneren Tälern, wo es eine schier unendliche Vielzahl an Tieren gab. An einer Stelle blickten wir um uns und begannen aufzuzählen, welche Arten uns ins Auge fielen: Zebras, Impalas, Gnus, Topis, Ellies, Giraffen, Mangusten, Tommies, Grant Gazellen, Warzenschweine, Büffel… Löwen gab es bestimmt auch, aber die zeigten sich nicht ;).
Sundowner und Nachtfahrt
An manchen Abenden fuhren wir mit den Jeeps zu einem schönen Aussichtspunkt, um dort den Sonnenuntergang zu genießen, und natürlich passend dazu auch einen Sundowner ;). Sobald das Schauspiel vorbei war, unternahmen wir eine Pirschfahrt in der Dämmerung und später im Schutze der Dunkelheit.
Nach Einbruch der Dunkelheit ging die Masai Mara auf keinen Fall zur Nachtruhe über. Die Tiere konnten sich in der Ebene ja nicht verstecken. Wo sollten die Gazellen, die Zebras oder die Elefanten denn hin? In der Kühle der Nacht wurden auch noch andere Tiere aktiv. Die Flusspferde kamen aus ihren Gewässern, kleine Mäuse huschten im Lichtkegel der Scheinwerfer vorbei und die Hyänen begaben sich auf Raubzug. Ihre Augen leuchteten zahlreich und unheimlich um uns herum in der Nacht.
Anarchie in der Masai Mara
Die Dichte an Tieren war unserem Eindruck nach deutlich höher als in Ruaha oder Mikumi und wir sahen mehr Raubtiere. Die Faszination der Masai Mara erwächst nicht nur aus den Möglichkeiten der Tierbeobachtung, der Eleganz und Schönheit der Lebewesen, nicht nur aus der Landschaft, deren schier unendliche Weite sich unter dem endlosen Himmel erstreckt, sondern auch aus dem Spannungsfeld von Leben und Tod. Diese beiden Gegensätze sind in der Savanne nur eine Handbreit voneinander entfernt. In der Masai Mara herrscht vollkommene Anarchie, es regiert das Recht des Stärkeren. Männliche Löwen töten Jungtiere, die nicht von ihnen gezeugt wurden. Geschlechtsreife Männchen (nicht nur Löwen, sondern auch Elefanten oder Antilopen) werden aus ihren Herdenverbänden verbannt, nur um später selbst zu versuchen, eine eigene Herde im Kampf zu erobern.
Es ist ein Fressen und gefressen werden. Die Ebene ist ein Selbstbedienungsladen für Raubtiere, die zupacken, zubeißen und töten, ohne Gnade, um selbst zu überleben. Auch untereinander machen sich die Räuber gegenseitig ihre Beute streitig. Die Hyänen jagen den Geparden ihren Fang ab. Taucht ein Löwe auf, übernimmt dieser den Kadaver und am Ende fressen die Geier das auf, woran kein anderes Tier mehr Interesse hat. In kaum einem anderen Ökosystem wird der grausame Kampf ums Überleben so unmittelbar erlebbar wie hier.
Immer mit Vorsicht reiten
Auch wenn wir mit 16 Pferden eine ernstzunehmende Gruppe in der Masai Mara darstellten, gab es trotzdem stets Grund zur Vorsicht, da überall Gefahren lauern konnten. Aus Löchern im Boden oder aus dem hohen Gras konnten unverhofft flüchtende Tiere hervorkommen und unsere Pferde erschrecken. Unsere Reittiere ließen sich jedoch kaum aus der Ruhe bringen, waren immer absolut verlässlich und zeigten keine Furcht. Ganz im Gegenteil, von einer Stute wurde sogar berichtet, sie habe einmal einen Löwen in die Flucht geschlagen.
Am meisten mussten wir uns aber nicht vor den Raubtieren in acht nehmen, sondern vor Büffeln und Elefanten, vor allem vor alten Einzelgängern. Da hieß es für uns immer respektvollen Abstand halten, aber auf keinen Fall Hals über Kopf davongaloppieren. Ab und zu versuchten diese Tiere, uns mit Machtdemonstrationen (mock charge) zu beeindrucken, worauf wir aber nicht reagieren sollten (damit sie nicht lernten, dass das ein kurzweiliger Zeitvertreib ist). Nur einmal galoppierten wir auf Kommando davon, als in einem unübersichtlichen Buschland der eindeutige Drohruf eines Elefanten erscholl, wir aber noch nicht einmal abschätzen konnten, in welcher Richtung sich der erboste Verursacher des Geräusches befand.
Die Durchquerung des Mara-Flusses
Der wohl bekannteste Abschnitt unseres Rittes war am fünften Tag die Durchquerung des Mara-Flusses. Das ist genau der Fluss, den Ihr bestimmt aus dem Fernsehen kennt. Bei der großen Migration durchqueren ihn Herden von Tausenden Gnus und die Krokodile liegen schon auf der Lauer und warten nur darauf, zuzuschnappen. Für unsere Herde von 16 Pferden war die Situation zum Glück etwas weniger dramatisch ;). Trotzdem befanden sich die Krokodile irgendwo im Fluss und auch die Flusspferde stellten eine potentielle Bedrohung dar. Daher prüfte Simon vorher die avisierte Furt auf mögliche Gefahren.
Ein Bequemlichkeitsproblem stellte der Wasserstand dar. Das Wasser war zu tief, als dass es möglich gewesen wäre, den Fluss zu Pferd zu überqueren, ohne sich die Schuhe zu durchnässen. Wir sollten nämlich mit den Füßen fest in den Steigbügeln bleiben. Schließlich war es denkbar, dass ein Pferd auf dem Geröll des Flussbettes stolpern könnte. Auf keinen Fall sollte jemand im Wasser landen. Daher ritt Mona barfuß und ich in Flipflops ;).
Insgesamt viermal durchquerten wir den Mara-Fluss an drei Tagen zu Pferd und alle kamen unbeschadet auf der jeweils gegenüberliegenden Seite an. Krokodile sichteten wir nicht. Bei einer der Überquerungen befanden sich allerdings drei Hippos nur wenige Meter flussabwärts im Wasser, aber sie interessierten sich zum Glück nicht für uns.
Safari-Glamping
Am Abend wartete unser luxuriöses Camp auf uns. Fast jeden Tag übernachteten wir an einem anderen Ort, so dass das Team tagsüber, während wir zu Pferd unterwegs waren, damit beschäftigt war, die Zelte abzubrechen, an den neuen vorgesehenen Platz zu transportieren und wieder aufzubauen. Mit Camping hatte unser Lager allerdings wenig zu tun, eher mit Glamping. Im Zelt stand ein echtes Doppelbett, wir hatten einen eigenen Waschtisch und ein Campingwaschbecken mit Seife und Handtüchern. Für die Wasserversorgung bekamen wir zwei Eimer Wasser, einen mit warmem und einen mit kaltem Wasser. Außerdem gab es für jedes Zelt eine eigene Safari-Toilette und insgesamt drei Duschzelte für die ganze Gruppe, die – vom aufmerksamen Personal mit frisch erhitztem Wasser befüllt – sogar 3 Minuten lang warmes Wasser spendeten. So konnte man es in der Wildnis ganz gut aushalten!
Auch sonst hatte das Ambiente wenig mit Camping zu tun, sondern eher mit einer stilvollen Gartenparty. Jeden Abend wurde ein gemütliches Lagerfeuer entfacht, an dem wir uns in den kühlen Abendstunden dankbar wärmen konnten. An einer langen Tafel bekamen wir ein phantastisches mehrgängiges Menü serviert und genossen die stimmungsvolle Umgebung.
Am Morgen des sechsten Tages erlebten wir einen spektakulären Sonnenaufgang direkt vor unseren Zelten mit einem weiten Blick über die Masai Mara. Morgens war es noch empfindlich kühl, bis die immer stärker werdenden Strahlen der Sonne unsere müden Glieder aufwärmen konnten.
Das Hippo-Camp
Die beiden letzten Nächte glampten wir direkt am Ufer des Mara-Flusses. In direkter Nähe unserer Zelte badeten die Flusspferde, das war unüberhörbar. Normalerweise vernahmen wir nur das spritzig-zischende Ausatmen der Hippos beim Auftauchen, aber gelegentlich begannen sie auch eine muntere Konversation untereinander. Das hörte sich sehr niedlich an und alles andere als gefährlich.
Nachts verließen sie den Fluss, um zu grasen, aber eher zur anderen Seite, da ihnen der Trubel im Camp nicht geheuer war. Einmal sahen wir allerdings nach einer Nachtpirschfahrt ein Flusspferd im Camp direkt neben unserem Zelt, es zog sich aber rasch ins Wasser zurück.
Beeindruckend und aufregend
Die Tierbeobachtungen vom Pferd aus waren sehr beeindruckend und wir kamen vielen Tieren, sogar den Raubtieren, erstaunlich nahe. Noch näher (und auch sorgenloser) war die Tierbeobachtung vom Auto aus auf den klassischen Pirschfahrten. Auch hier war die Organisation der Safari exzellent. Natty (der Chef-Massai und erfahrene Scout) war bereits tagsüber unterwegs, um ausfindig zu machen, wo wir spektakuläre Sichtungen erwarten durften.
Auch in der Masai Mara konnten wir leider keine Begegnung mit den Big Five verzeichnen. Hier waren es sogar nur Big Three: Büffel, Elefant und Löwe. Die Nashörner waren auch hier fast bis zur Ausrottung gejagt worden und es leben unglücklicherweise nur noch sehr wenige Tiere in der Wildnis. Der notorisch unsichtbare Leopard hat sich uns leider auch nicht gezeigt, dafür begegneten wir aber erneut einigen Geparden.
Die echte große Migration, für die die Masai Mara und die Serengeti (weiter im Süden in Tansania) berühmt sind, sahen wir nicht. Die riesigen Herden sind zu dieser Zeit noch weiter südlich unterwegs. Trotzdem hatten wir den Eindruck, dass die Dichte an Tieren deutlich größer war als auf unseren anderen Safaris. Es war eine beeindruckende Erfahrung, zu Pferd in der Masai Mara unterwegs zu sein und zu erleben, wie die afrikanischen Tiere auf uns reagierten. Die Galoppaden mit den Gnus und Zebras werden uns für immer im Gedächtnis bleiben.
[…] wurde. Selbst bei der Teilnahme an wirklich teuren Safaris kann es passieren (so auch auf unserer Reitsafari), das man diskret mit den Reiseunterlagen ein Blatt Papier als „Tipping Guide“ […]
[…] zu berichten. Wir waren nur nach Kenia gereist, um an einer Reitsafari teilzunehmen (mehr dazu im nächsten Artikel). Aber dann hatten wir in den ersten zwei Tagen in Nairobi doch einiges erlebt, über das wir […]
[…] dass man darin stehen konnte. Die faltbaren Unterkünfte wirkten nicht ganz so luxuriös wie die in Kenia, aber trotzdem sehr komfortabel. Etwas lästig waren allerdings einige Kletten, von denen wir in […]