Tansania war das erste Land, das wir auf dem afrikanischen Kontinent besuchten. Wir planten, eine Safari zu unternehmen und ein Land kennenzulernen, über das wir schon viel gehört und gelesen hatten. Unsere erste Station war, noch nicht ganz auf dem afrikanischen Festland, eine Woche auf Sansibar. Schon der Name der Insel beschwört Vorstellungen von Strand, Gewürzen und Exotik herauf.
Süßwasserschnorcheln in Bom Jardim
Bom Jardim (ausgesprochen „Bom Dschar-dschim“, zu Deutsch: „Guter Garten“) ist ein kleiner Ort mit weniger als 1000 Einwohnern ungefähr 150 Kilometer nördlich von Cuiabá. Die große Attraktion sind Quellen mit kristallklarem Wasser, in denen man schnorcheln und sich die Flüsse hinuntertreiben lassen kann. Die Brasilianer nennen das „Flutação“ und es ist ein außergewöhnliches Naturerlebnis!
Galapagos, die verwunschenen Inseln
Nach unserem Puffertag in Quito war unsere erste echte Station in Ecuador die Galapagos-Inselgruppe. Auf den Spuren von Charles Darwin heuerten wir zusammen mit 11 weiteren Passagieren (Edna & Ned, Carolyn & Brian, Simon, Karin & Dietrich, Amy & Bob, Natalia & Chris) auf dem Schooner Beagle an – die Wilde 13 von Galapagos ;). Der Kurs führte uns für eine Woche auf einer südöstlichen Route zu verschiedenen Vulkaninseln des Archipels und ihren tierischen Bewohnern.
Karibisches Inselparadies am Glover’s Reef Atoll
Nach unserem Aufenthalt im Dschungel fuhren wir ans Meer. Belize ist für seine Unterwasserwelt berühmt und hat nach Australien das zweitgrößte Barrier Reef der Welt. Bei der Suche nach einer einsamen Insel stießen wir auf das Glover’s Reef Atoll, das außerhalb des Hauptriffs liegt und ca. 60 Kilometer vom Festland entfernt ist. Benannt wurde es interessanterweise nach einem Piraten. So strandeten wir für vier Tage auf einer einsamen Insel, dem Southwest Caye.
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