Myanmar hat uns sehr gut gefallen. Auch auf den vermeintlich ausgetretenen Pfaden sind (noch) vergleichsweise wenige Touristen unterwegs. Bagan, die Shwedagon-Pagode in Yangon und Kalaw waren die einzigen wirklich touristischen Orte. Sonst tauchten wir in den Alltag Myanmars ein. Aufgefallen sind wir natürlich trotzdem, v.a. Mona mit Ihren blonden Löckchen. Die Einheimischen waren uns gegenüber aber fast ohne Ausnahme freundlich und aufgeschlossen, was zu schönen und interessanten Begegnungen führte. Und es gibt in Myanmar viele spektakuläre Sehenswürdigkeiten.