Nach den langen und ereignisreichen Tagen bei den Tsingys verbrachten wir einen Tag am Meer in Morondava. Dort erlebten wir ein gänzlich anderes Madagaskar ohne Reisfelder und Zebus, dafür mit Booten und Fisch.

Mona & Christian auf Reisen
Nach den langen und ereignisreichen Tagen bei den Tsingys verbrachten wir einen Tag am Meer in Morondava. Dort erlebten wir ein gänzlich anderes Madagaskar ohne Reisfelder und Zebus, dafür mit Booten und Fisch.
An unseren vorherigen Stationen in Bolivien und Brasilien hatte der Regenwald selbst im Vordergrund gestanden. Dieses riesige Dschungelgebiet würde es aber nicht geben ohne den Amazonas und sein weit verästeltes Flusssystem. Um den Fluss, genauer gesagt den Rio Negro, besser kennenzulernen, heuerten wir auf der „Lo Peix“ (gesprochen „Lo Peïsch“) an. Jordi war für 7 Tage unser Ober-Rio-Negro-Fluss-Schifffahrts-Kapitän. Zusammen mit zwei Spanierinnen (Carmen, Julia) und zwei Brasilianerinnen (Gabriella und Carolina) fuhren wir flussaufwärts bis zum Parque Nacional do Jaú und wieder zurück nach Manaus.