Wir sind zurück in Deutschland. Aktuell versuchen wir, unsere Wohnung und unseren Alltag wieder in Betriebsmodus zu bringen. Jede Menge Post durchsehen, Internet- und Telefonanschluss organisieren, Auto wieder zulassen usw. Insgesamt scheint sich zu Hause relativ wenig verändert zu haben, während wir unterwegs waren. Angela Merkel ist noch Bundeskanzlerin, der BER ist weiterhin fast fertig und unsere Wohnung war noch so, wie wir sie verlassen haben. Ohne einem zukünftigen Artikel „Wie war die Welt?“ vorzugreifen, hier ein kleines Fazit.
Unsere Reiseroute
Wenn wir von unserer Weltreise erzählen, ist die erste Frage in der Regel „Wo geht’s denn hin?“. Auch wenn wir es selbst ganz genau noch gar nicht wissen, so haben wir doch eine ganz gute Idee, wie unsere Reiseroute aussehen soll. Wir haben eine Auswahl von Ländern getroffen, die wir bereisen wollen, und zu jedem Land kennen wir ungefähr den Zeitraum, wann wir dort sein wollen. Außerdem haben wir jeweils eine Idee, warum wir das Land ausgesucht haben. Das kann seine Kultur, spannende Sehenswürdigkeiten, beeindruckende Natur, oder, oder, oder sein. Pro Land haben wir ungefähr 4 Wochen geplant.
Die Reihenfolge haben wir anhand der Geographie, der Jahreszeiten (bzw. Regen- und Trockenzeit) und ein paar sonstigen Faktoren festgelegt. Eine große Hilfe war das Reisezeiten-Tool von Weltreise-Info.de. Aber genug der Vorrede, hier ist unsere aktuell geplante Reiseroute:
Über Wittmann-Tours
Obwohl wir schon seit 2007 zusammen sind und zusammen reisen, ist die eigentliche Geburtsstunde von Wittmann-Tours der 21.07.2011. Wir verbrachten ein verlängertes Wochenende in Prag. Mona war (wie immer) bestens vorbereitet und hatte unser (umfangreiches) Programm ausgearbeitet. Leider war das Wetter „nicht optimal“, es regnete in Strömen. Wir starteten trotzdem unsere Besichtigungstour. Auf dem Weg zu unserer ersten Station, dem jüdische Friedhof, sahen wir dieses Fahrzeug:
In den kommenden Tagen haben wir sehr viel vom wunderschönen Prag gesehen, glücklicherweise auch bei guten Wetter, und fast alles zu Fuß. Das hatte jedoch zur Folge, dass v.a. meine (Christians) Füße schmerzten, und ich begann, über das Power-Besichtigungsprogramm „mit Wittmann Tours“ zu scherzen, schließlich war ja Mona damals die Wittmann von uns beiden.
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