Dies ist er nun, der letzte Artikel unseres Weltreise-Blogs, das große Finale. Es ist Zeit für einen Rückblick, ein Fazit zur Weltreise und dafür, ein wenig darüber zu reflektieren, was wir erlebt und gesehen haben. Auch wenn wir auf die Frage „Wie war die Welt?“ die Antwort „Mostly Harmless“ als korrekt werten würden, fällt unser Fazit doch etwas differenzierter aus, begeisterter, aber auch nachdenklicher.
Unsere Siebensachen für die Weltreise
Dies soll kein Artikel sein im Stil von „10 Dinge, die Du auf Deiner Trekkingtour durch den Himalaya vermissen wirst“ oder „7 Dinge, die Dir das Leben am Amazonas leichter machen“. Leider enden solche Empfehlungen oft in „23 Dingen, an denen Du Dich auf Reisen totschleppst“. Daher fassen wir in diesem Post ausschließlich Tipps, zu Neudeutsch Reise-Hacks, zusammen, die sich im Alltag in 14 Monaten Weltreise bewährt haben – garantiert praxistauglich und ohne Affiliate Links.
Wie war Indien?
Indien war aufregend, laut, bunt, trubelig, Indien stank, duftete nach Rosen, Indien war religiös und spirituell, Indien war kompliziert, bürokratisch, gleichzeitig aber auch hemdsärmelig und spontan, arm und reich, freundlich und gleichgültig. Indien war vieles zugleich und die größten Gegensätze schienen direkt nebeneinander zu existieren. Die Nation stellt ein Universum für sich dar und war … eben indisch.
Indien kulinarisch – Ein Land von Vegetariern?!
Das Essen in Indien stellte zuverlässig einen kleinen Höhepunkt dar, vom Frühstück über das Mittag- und Abendessen bis zum Nachtisch und den Süßigkeiten. Dabei bilden indische Gerichte einen ganz eigenen schmackhaften Kosmos, der sich deutlich von unseren westlichen kulinarischen Vorstellungen unterscheidet. Jenseits des Klischees von Curry und Reis ist ein bemerkenswerter Punkt an der indischen Küche, dass sie sich größtenteils vegetarisch präsentiert.
„Indien kulinarisch – Ein Land von Vegetariern?!“ weiterlesen