Feynan – Nachhaltigkeit in der Wüste?

Nach so viel Kultur in Amman, rund um Madaba, an den biblischen Orten und in Jerash fuhren wir in die Wüste, um die Natur und das traditionelle Leben der Beduinen in Jordanien kennenzulernen. Wenn man dem Reiseführer und vielen Quellen im Internet glaubt, dann gibt es dafür keinen besseren Ort als die vielfach international ausgezeichnete Feynan Ökolodge. Würde die Unterkunft die hohen Erwartungen erfüllen können? Wäre sie wirklich ein Paradebeispiel für Nachhaltigkeit?

Willkommen in der Feynan Ökolodge
Willkommen in der Feynan Ökolodge

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Drei Tage im Masoala-Regenwald

Nach einer knapp 2-stündigen Bootsfahrt von Nosy Mangabe aus erreichten wir unser Ziel, die Masoala Forest Lodge. Wir landeten an einem Strand und gingen kaum 200 Meter landeinwärts, wo ein paar hübsche kleine Bungalows auf uns warteten. So viel Luxus hatten wir nach der vorherigen Campingnacht kaum erwartet. Um das gute Wetter – sprich kein Regen – auszunutzen, starteten wir umgehend auf die erste Wanderung durch den Urwald.

Auf der Masoala-Halbinsel befindet sich das größte noch zusammenhängende Regenwaldgebiet Madagaskars.
Auf der Masoala-Halbinsel befindet sich das größte noch zusammenhängende Regenwaldgebiet Madagaskars.

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Die großen und kleinen Tsingys

Die Tsingys sind ein abgelegener Nationalpark, eine Karstlandschaft aus scharfkantigem Felsen. Vor Millionen von Jahren hatten sich Kalkablagerungen aus Fossilien und Muscheln auf dem Grunde des Ozeans gebildet und nachdem der so entstandene Stein nicht mehr im Meer lag, schuf die Erosion mit Regenwasser ein seltsames Labyrinth aus bedrohlichen Felsnadeln. Es ist eine beeindruckende Landschaft und dieses eigenartige Gebirge bietet zahlreichen Tieren ein Zuhause. Wie schroff die Tsingys sind, beschreibt ihr Name auf Malagasy. Übersetzt heißt Tsingy „auf Zehen laufen“ oder „wo man nicht barfuß laufen kann“.

Der Nationalpark Tsingy de Bemaraha
Der Nationalpark Tsingy de Bemaraha

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Otavalo – Eine typisch ecuadorianische Stadt?!

Otavalo war für uns der Einstieg ins Hochland der Anden. Die Stadt liegt auf 2400m und ist berühmt für ihren Wochenmarkt, der jeden Samstag stattfindet. Rein zufällig kamen wir am Freitagabend in Otavalo an ;). Nachdem das Hotelzimmer in Quito nachts eher kalt war, fragten wir beim Einchecken, ob es eine Heizung gäbe. Der Besitzer versicherte uns, in Otavalo würde es nachts nie wirklich kalt werden. Wir fragten uns allerdings, warum er wohl eine Daunenjacke trug. 😉

Blick über Otavalo aus der Ferne
Blick über Otavalo

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Dschungel-Trekking in Chi Phat

Nach einem eher kulturlastigen Programm in Phnom Penh, Angkor und Battambang freuten wir uns darauf, auch die Natur Kambodschas kennenzulernen. Wir fuhren ins Kardamom-Gebirge und besuchten das Öko-Tourismus-Projekt in Chi Phat, welches wie Phnom Tamao von Wildlife Alliance unterstützt wird. Dort unternahmen wir ein 3-tägiges Dschungel-Trekking. Allein das Wort Dschungel riecht schon nach Abenteuer und wir sollten nicht enttäuscht werden.

Der Dschungel von Chi Phat
Der Dschungel bei Chi Phat

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