Dies ist er nun, der letzte Artikel unseres Weltreise-Blogs, das große Finale. Es ist Zeit für einen Rückblick, ein Fazit zur Weltreise und dafür, ein wenig darüber zu reflektieren, was wir erlebt und gesehen haben. Auch wenn wir auf die Frage „Wie war die Welt?“ die Antwort „Mostly Harmless“ als korrekt werten würden, fällt unser Fazit doch etwas differenzierter aus, begeisterter, aber auch nachdenklicher.
Drei Tage im Masoala-Regenwald
Nach einer knapp 2-stündigen Bootsfahrt von Nosy Mangabe aus erreichten wir unser Ziel, die Masoala Forest Lodge. Wir landeten an einem Strand und gingen kaum 200 Meter landeinwärts, wo ein paar hübsche kleine Bungalows auf uns warteten. So viel Luxus hatten wir nach der vorherigen Campingnacht kaum erwartet. Um das gute Wetter – sprich kein Regen – auszunutzen, starteten wir umgehend auf die erste Wanderung durch den Urwald.
Die reiche Tierwelt des Pantanal
Unsere Tage im Pantanal waren unbeschreiblich aufregend. Wir beobachteten neben den Jaguaren auch viele andere Tiere, die wir im ersten Teil sträflich vernachlässigt haben. Über diese wollen wir im Folgenden berichten. Dabei begegneten uns nicht nur Vögel, sondern auch viele Säugetiere, die wir fleißig zählten – und auch diesmal waren erstaunlicherweise Katzen dabei!
Tropical Treeclimbing: Regenwald auf allen Etagen
Wer ist als Kind nicht leidenschaftlich im heimischen Garten in den Bäumen herumgeklettert? Wir wollten nun einen der Urwaldriesen im Dschungel besteigen, um den Regenwald aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Dieser Plan war der Anlass, Vanessa und Leo in der Wildnis zu besuchen und einige Nächte in ihrem Homestay zu verbringen. Neben der Kletterei lernten wir außerdem noch viel Spannendes über den Dschungel, seine Bewohner und über mögliche Strategien, den Wald zu nutzen, zu schützen und zu regenerieren.
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