Erste Eindrücke aus Bolivien

Auf den ersten Blick änderte sich nach dem unproblematischen Grenzübertritt von Peru nach Bolivien in Kasani relativ wenig. Einige Häuser aus rotem Backstein, eine hügelige Landschaft, immer wieder herrliche Ausblicke auf den tiefblauen Titicacasee, ein ländliches Bolivien. Dass Bolivien anders ist als Peru, bemerkten wir kurze Zeit später, als wir in Copacabana einfuhren. Ein Mann stieg in den Bus und sammelte von jedem Fahrgast „Eintritt“ für Copacabana ein: 2 Bolivianos oder 1 Sol (0,25 Euro) pro Person. Kurtaxe? Steuern? Vermutlich eine Art der Selbstverwaltung und in der Masse eine gute Einnahmequelle.

Blick über Copacabana im Abendlicht
Blick über Copacabana im Abendlicht

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Wie war Peru?

In Peru waren wir hauptsächlich auf sehr ausgetretenen Touristenpfaden unterwegs: Cuzco, Machu Picchu, Titicacasee, alles keine Geheimtipps. Dort sind die Zeiten des Backpacking mit echtem Abenteuer vorbei, dafür kommen mittlerweile (auch in der Vorsaison) zu viele Besucher. Trotzdem ist Peru zwei Ecken weiter – und erst recht im ländlichen Raum – zum Glück noch ein ganz normales und sehr liebenswertes Land. Und egal wo, Peru bot (soviel können wir vorweg nehmen) kulinarisch die beste Küche der andinen Staaten.

Ein sehr dekoratives und traditionell geschmücktes Alpaka
Ein sehr dekoratives und traditionell geschmücktes Alpaka

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Titicacasee und Homestay auf Amantaní

Der Titicacasee ist eine der großen Sehenswürdigkeiten sowohl von Peru als auch von Bolivien. Er liegt zu 59% in Peru und zu 41% in Bolivien. Neben der Landschaft ist die ursprüngliche Lebensweise der Menschen dort sehr interessant. Da wir im Reiseführer gelesen hatten, dass in Bolivien eine reine Touristen-Show aufgeführt wird, entschieden wir uns für eine zweitägige Tour inklusive Homestay auf der Insel Amantaní – in der Hoffnung auf einen authentischen Einblick in den Alltag der Menschen am See.

Der Titicacasee, der größte See in Südamerika und der höchste schiffbare See der Welt
Der Titicacasee, der größte See Südamerikas und der höchstgelegene schiffbare See der Welt

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Ritt auf Paso Peruanos im Colca Tal

In Peru ist man zu Recht sehr stolz auf die nationale Pferderasse des Landes, die Paso Peruanos. Ihre Besonderheit ist, dass sie eine spezielle, überaus bequeme Gangart haben, den Paso Llano, ähnlich dem Tölt der Islandpferde. Das Zuchtziel („Brio„) wird folgendermaßen definiert: „Eifrige Bereitwilligkeit kombiniert mit energischem Einsatz und ausdrucksvoller Präsentation“. Auf diesen Prachtpferden wollten wir gerne reiten und zwar in der herrlichen Landschaft des Colca-Tales.

Colca-Panorama mit unseren Pferden, Mona auf Machi, Christian auf Dilirio
Colca-Panorama mit den Pferden: Wilbert (unser Reitführer) auf dem Fuchs, Mona auf Machi, Christian auf Delirio

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