Wie war Indien?

Indien war aufregend, laut, bunt, trubelig, Indien stank, duftete nach Rosen, Indien war religiös und spirituell, Indien war kompliziert, bürokratisch, gleichzeitig aber auch hemdsärmelig und spontan, arm und reich, freundlich und gleichgültig. Indien war vieles zugleich und die größten Gegensätze schienen direkt nebeneinander zu existieren. Die Nation stellt ein Universum für sich dar und war … eben indisch.

Indien hat uns extrem gut gefallen und wir genossen die Begegnungen mit vielen freundlichen Indern.
Indien hat uns extrem gut gefallen und wir genossen die Begegnungen mit vielen freundlichen Indern.

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Erste Eindrücke aus Indien

Indien ist anders als alle anderen Länder. Um das zu bemerken, muss man gar nicht hinfahren, sondern nur eine Reise dorthin planen. Das erste, was dem aspirierenden Besucher auffällt: Die Nation hat ihre Bürokratie in einem enervierenden Ausmaß zu einem hinderlichen Labyrinth komplizierter, undurchsichtiger Prozesse und Vorschriften ausgestaltet. Mit Leichtigkeit übertraf das Visumsformular die Länge aller anderen, die wir auf unserer Weltreise vorher hatten ausfüllen mussten – zusammen ;). Zusätzlich mussten Passbilder in einem bestimmten, speziellen Format hochgeladen werden. Außerdem machten wir beim Buchen von Flügen und Hotels mit phantasievollen aber unausweichlichen Gebühren Bekanntschaft. So bezahlten wir eine User Development Fee, CUTE Fee (wie niedlich!) und, unser Favorit, die Convenience Fee, die wir allerdings eher unbequem fanden ;).

Hier noch eine kleine Gebühr, dort noch eine winzige Steuer und am Ende hatte sich der Flugpreis verdoppelt.
Hier noch eine kleine Gebühr, dort noch eine winzige Steuer und am Ende hatte sich der Flugpreis verdoppelt.

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