Myanmar hat uns sehr gut gefallen. Auch auf den vermeintlich ausgetretenen Pfaden sind (noch) vergleichsweise wenige Touristen unterwegs. Bagan, die Shwedagon-Pagode in Yangon und Kalaw waren die einzigen wirklich touristischen Orte. Sonst tauchten wir in den Alltag Myanmars ein. Aufgefallen sind wir natürlich trotzdem, v.a. Mona mit Ihren blonden Löckchen. Die Einheimischen waren uns gegenüber aber fast ohne Ausnahme freundlich und aufgeschlossen, was zu schönen und interessanten Begegnungen führte. Und es gibt in Myanmar viele spektakuläre Sehenswürdigkeiten.
Frohe Weihnachten!
Wir wünschen Euch allen ein frohes, friedliches und entspanntes Weihnachtsfest, kommt gut ins Neue Jahr und bleibt uns auf Wittmann-Tours treu oder plant am besten gleich selbst die nächste große Reise 😉
Bagan – zu Wasser, zu Lande und in der Luft
Wer denkt in Kyoto stünden viele Tempel, der hat sicher Recht. Eine deutliche Steigerung findet der Reisende jedoch in Bagan. Die Zahlen sind nicht eindeutig, auch wenn einige Tempel nur mit Nummern statt mit Namen bezeichnet werden. Angeblich sind es mindestens 3000 Tempel auf wenigen Quadratkilometern.
Kyoto: Tempel, Schreine und Gärten
Nach Moderne in Toyko und Natur in Hakone fuhren wir nach Kyoto, der ehemaligen Hauptstadt (1000 Jahre lang) und sicherlich weiterhin des kulturellen Zentrums Japans. Dass sich die Namen Kyoto und Tokyo aus den gleichen Silben in umgekehrter Reihenfolge zusammensetzen, scheint Zufall zu sein, auch wenn beide das Zeichen für Hauptstadt enthalten (京). Tokyo (東京) ist die “Ost-Hauptstadt“ und Kyoto (京都) die „kaiserliche Residenz“. In Kyoto wartet also die große Kultur: Tempel, Schreine und Gärten.